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Eine Komödie.

Autor: Gabriel Barylli

Zeit: Jetzt

Ort: WG von Stefan und Martin

Aufführung: 9.,10.,11. Dezember 2011 Gymnasium Höchstadt
11. Februar 2012 Mühlentheater Kleinseebach

Fotos

Stefan Kowalsky Armin Scharf
Martin Sterneck (Höchstadt) Johannes Bechstein
Martin Sterneck (Mühlentheater) Adrian J. Merkl
Peter Steiner Johannes Dotterweich
Technik Jan-Robert Sutter
Bühnenbau Fabian Conrad
Requisite Anselm Grigull
Co-Regie, Skript, Souffleur Adrian J. Merkl
Regie, Gesamtleitung Sven Berwein
Danksagung : The.a.d.A. bedankt sich bei:
  • dem Hausmeisterehepaar Christine und Paul Lau, die stets für uns da sind
  • dem Gymnasium Höchstadt, das es uns ermöglicht, die Bühne für unsere Aufführungen und zahlreichen Proben zu nutzen
  • Dem Reisebüro Dresel für den Kartenverkauf
  • Foto Käs für die Bilder
  • der Stadt Höchstadt für die Bereitstellung zahlreicher Logenelemente
  • der SPD Höchstadt für die Bereitstellung der Plakatständer
  • dem Mühlentheater für die Einladung zu einem Gastspiel
  • allen, die uns durch ihr Engagement unterstützen
  • allen Familien und Freunden, die während der zahlreichen Probenstunden auf uns verzichten mussten
  • seinem wunderbaren Publikum
The.a.d.A. Popcorn Gruppenfoto

Nordbayerische Nachrichten am 12.12.2011
Männer-WG stellt Sinnfrage
The.a.d.A melden sich mit Baryllis „Butterbrot“ zurück
VON NIKO SPÖRLEIN (Text und Foto)
HÖCHSTADT - Die Hobbylaienspieler der 1998 ins Leben gerufenen Gruppe namens „The.a.d.A.“ meldeten sich vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse in der Aula des Gymnasiums mit dem bestimmt nicht nur zum Brüllen komischen Stück „Butterbrot“ von Gabriel Barylli auf der Bühne zurück – und begeisterten abermals ihr Publikum.

Einen Namen gemacht hatten sich die einstigen Gymnasiasten und heute fest im Berufsleben stehenden Männer schon unter Edward König, dem eigentlichen Gründer dieses kleinen aber feinen Ensembles.

Bühnenstücke wie etwa „Kunst“ von Yasmina Reza oder zuletzt „Popcorn“ von Ben Eltons verhalfen Armin Scharf, Johannes Bechstein und Johannes Dotterweich zu ihrer Bekanntheit.

Sven Berwein studierte den teils provokanten Wortwechsel in der Männer-WG ein und beweist sich als hervorragender Hobbyregisseur. Mit ihm wurden auch solche Mitglieder im Kreise von „The.a.d.A.“ aufgenommen, die nicht am Gymnasium in Höchstadt ihre Hochschulreife absolvierten.
Foto: Niko Spörlein
Abschied vom Märchenprinzen: Das The.a.d.A. meldet sich mit Gabriel Baryllis Stück „Butterbrot“ zurück. Erzählt wird die Geschichte einer Männerfreundschaft. Es geht um Liebe und die Sehnsucht nach Glück und Verlässlichkeit. Foto: Spörlein
200000 verkaufte Bücher sprechen Bände, was kein Wunder ist, schließlich spiegelt das Stück den Lebensalltag eines nicht alltäglichen Miteinanders. Reibungsflächen gibt es zuhauf, Ratlosigkeit löst Enttäuschung ab. Der Sinn der Gemeinschaft, auch der zum anderen Geschlecht, wird mit großem Wortwitz gesucht, aber nicht mehr gefunden. Die Frage taucht auf, ob ein Mann überhaupt ohne die traditionelle Liebe leben kann.

Gewiss ist „Butterbrot“ kein herkömmlicher Dreiakter, wie man solche von den Volksbühnen vieler Vereine her kennt. „Butterbrot“ reizt zum Mitdenken und ist Garant für 90 Minuten gedankenvolles Schmunzeln.

Hinter der vollkommen schwarzen Bühne mit weißen Möbeln machen sich Jan-Robert Sutter (Technik), Fabian Conrad und Anselm Grigull (Requisite) nützlich. Adrian J. Merkel agiert als Co-Regisseur von Sven Berwein.
Schon wurde man auch außerhalb von Höchstadt auf das Bühnen-Trio aufmerksam, so dass es nicht verwunderlich scheint, dass sie erstmals im renommierten Mühlentheater in Möhrendorf mit „Butterbrot“ auftreten. Vorstellungstermin dort ist der 11. Februar 2012. „Butterbrot“, ein Glanzstück Baryllis, wurde schon über 120 Mal aufgeführt. Nach New York und Rom nun auch in Höchstadt. Welch beeindruckender Gleichklang.
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