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in Montevideo/Uruguay

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mit The.a.d.A. in Höchstadt a. d. Aisch




Der Vorhang fällt, das Stück ist aus.“ …
Die letzte Lampe ächzt und zischt
verzweiflungsvoll und sie erlischt.


Einen Vers später nennt Heinrich Heine dann seine Seele, die erloschen sei.
Wie die Seele von The.a.d.A.? Nein, The.a.d.A. lebt, nach manchen Schrecken und Versuchungen ist seine Vitalität gar ungebrochen.

Längst ist die Nabelschnur durchtrennt. Hat The.a.d.A. laufen gelernt. Hat es die Windeln abgelegt. Ist es den Kinderschuhen entwachsen. Aus dem sensiblen Körperchen des Neugeborenen hat sich ein – noch immer sensibler, aber – kräftiger junger Körper entwickelt. Jetzt kommt es darauf an, ihm immer ausreichend zu tun zu geben und ihn zu trainieren.

Väter bleiben immer Väter ihrer Kinder, Kinder immer Kinder ihrer Väter. Auch wenn beide irgendwann eigene Wege gehen. Möge der Heranwachsende The.a.d.A. dies als immerwährendes Angebot verstehen, wenn ich jetzt, wo die Zeit gekommen ist, den Schlüssel nicht nur symbolisch an Sven Berwein als den Primus inter Pares übergebe.

Nach vier Jahren The.a.d.A., drei unterschiedlichen, aber, wie ich meine, immer aufregenden Aufführungen, bedanke ich mich bei Ingemar Schoen und seiner Schule, bei all den großartigen The.a.d.A.-Menschen, mit denen ich einen weiten Weg gemeinsam gehen durfte und bei Ihnen, unserem wunderbaren Publikum!

Toi, toi, toi!
         Edward König Seite 1 Zur Mitgliederübersicht         
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