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Hey Ho, das war'n die Bouncers, check!


- die Nacht gehört uns

Eine Komödie.

Autor: John Godber

In der Übersetzung von Alexandra Riegel am 29. und 30. November 2002 in deutscher Erstaufführung.

Zeit: Gegenwart

Ort: Disco in einer Kleinstadt

Aufführung: 29. und 30. November 2002

Fotos

Eric & Karin & Baz :
Les & Rosie & Kev :
Ralph & Susi & Jerry :
Judd & Helen & Terry :
Sven Berwein
Gernot Allnoch
Georg Eichmüller
Johannes Dotterweich
Licht :
Ton & AVS :
Dias & Requisite :
Maske :
Kostüme :
Bühnentechnik :
Souffleusen & Skript :
Rap-Text :
Inszenierung :
Regie :
Peter Eichmüller
Anne Lucia Laugwitz
Melanie Ort
Annika Steinbock, Melanie Ort
Dorothea Bechstein u.a.
Sven Berwein, Georg Eichmüller u.a.
Dorothea Bechstein, Annika Steinbock
Johannes Dotterweich
The.a.d.A.
Edward König
Danksagung : Wir danken John Godber (London), Sarah McNair von Alan Brodie Representation Ltd. (London), Seán Gray von Josef Weinberger Ltd. (London), Sabrina Yvonne Scherf von der Josef Weinberger GmbH (Frankfurt), Jan Moody vom Hull Truck Theatre (London) und Tobias Philippen, Marc Schäfers und Malte Hartmann vom Hartmann & Stauffacher Verlag (Köln).
Aufführungsrechte : Die deutschsprachigen Aufführungsrechte für Bouncers hält der Hartmann & Stauffacher Verlag, der nach einer ausdrücklichen Autorisierung durch John Godber die Aufführung ermöglicht hat.
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Theatergruppe des Höchstadter Gymnasiums überzeugte ihr Publikum.
HÖCHSTADT. Mit einem tollen Debüt überzeugte die Theatergruppe „Theada“ ein großes Publikum in der Aula des Gymnasiums. Das Stück „Bouncers – Die Nacht gehört uns“ bildete dabei den Gradmesser für das Können des Ensembles.
Das vom englischen Theaterschriftsteller John Godber verfasste Werk zeichnete dabei von Anfang an ein schnelllebiges und ideenreiches Theaterspektakel vor. Erstmalig wurde das Stück in deutscher Sprache im Bundesgebiet aufgeführt.

Und tatsächlich gelang den vier Hauptakteuren ein wahres Feuerwerk schauspielerischer Leistung. Gekonnt und professionell setzten die vier Jungschauspieler Sven Berwein, Johannes Dotterweich, Georg Eichmüller und Gernot Allnoch den abwechslungs-
reichen Stoff des Skripts um. Das Stück behandelte die Situation rund um das Disco- und Clubmilieu. Tabus scheute Regisseur Edward König bei der Inszenierung wahrlich nicht. Mit harten Worten und Kraftausdrücken der für die Szene typischen Umgangssprache versetzte die Gruppe die Zuschauer anfangs zwar noch in Erstaunen. Jedoch war gerade die offen zur Schau getragene Wirklichkeit der Szene mit all ihren Ecken und Kanten das, was die Zuschauer in den Bann zog. Auch die musikalische Umrahmung mit Discosongs und fetzigen Rhythmen half dabei ein gutes Stück mit. Ob als Rausschmeißer, betrunkene Discobesucher, Stripperinnen oder Tanztempelgirlies – das vierköpfige Schauspielerensemble wurde allen Rollen gerecht.

Insgesamt passten tatsächlich alle Rahmenbedingungen zusammen. Dies betraf ebenso das Zusammenwirken der Schauspieler wie auch die technische Unterstützung und Beleuchtung. Über das gesamte Stück lag eine stetig steigende Spannung, die Offenheit in der Darstellung war spürbar.

Das Publikum reagierte jedenfalls begeistert. Es gab viel zu lachen. Lauter Applaus war der Dank der Zuschauer für das Dargebotene. Im Anschluss dankten die Akteure den Helfern und besonders ihrem Regisseur Edward König.

Im Juli 2003 soll das Stück noch einmal im Rahmen der 1000-Jahr-Feier im Theaterzelt im Engelgarten aufgeführt werden.
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